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SWR: Landesrundfunkräte nehmen Arbeit auf
Der Staatsvertrag über den SWR sieht zwei Landesrundfunkräte vor, die aus den dem jeweiligen Land zugeordneten Mitgliedern des Rundfunk- und Verwaltungsrats gebildet werden. Sie üben in erster Linie die Kontrolle über die Programme der Landessender aus und wählen die Direktoren der Landesfunkhäuser. Der 62-köpfige Landesrundfunkrat Baden-Württemberg konstituiert sich am 30.1. in Stuttgart. Zu seinem Vorsitzenden wählt das Gremium Horst Bäuerle, der einen der beiden Gewerkschaftssitze im SWR-Rundfunkrat inne hat. Seine Stellvertreterin wird die Landtagsabgeordnete Birgit Kipfer, die ebenso wie Bäuerle bereits dem SDR-Rundfunkrat angehörte. Zwei Wochen später, am 13.2., nehmen die 23 Mitglieder des Landesrundfunkrats Rheinland-Pfalz ihre Arbeit auf: Zu ihrer Vorsitzenden wählen sie die Juristin Dorothea Müller, die von der DAG in den Rundfunkrat entsandt wurde. Müllers Stellvertreter wird Dr. Adolf Weiland, vom Landtag in das Gremium entsandt.
Rundfunkanstalten / Gemeinschaftseinrichtungen:
Quelle: Deutsches Rundfunkarchiv, Frankfurt/M. | Über "Chronik der ARD" | Chroniken der Landesrundfunkanstalten