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ARD gegründet
Auf der Bremer Tagung der westdeutschen Rundfunkanstalten am 9. und 10.6.1950 schließen die sechs Gründeranstalten, NWDR, BR, HR, RB, SDR und SWF, eine »Vereinbarung über die Errichtung einer Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland« als Gründungssatzung der ARD. Die Satzung sieht vor, dass RIAS Berlin mit beratender Stimme hinzugezogen werden kann. Nach Billigung durch die Gremien aller Rundfunkanstalten tritt die Vereinbarung am 26. 7. in Kraft. Am 5. 8. kommen die Intendanten in München zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen. Das Kürzel »ARD« wird erst 1954 eingeführt. Das Ziel des Zusammenschlusses der Rundfunkanstalten bleibt über die Jahrzehnte im Kern gleich: nämlich die Wahrnehmung gemeinsamer Interessen sowie die Zusammenarbeit bei der Herstellung und dem Austausch von Programmen.
Ressort:
Rundfunkanstalten / Gemeinschaftseinrichtungen:
Quelle: Deutsches Rundfunkarchiv, Frankfurt/M. | Über "Chronik der ARD" | Chroniken der Landesrundfunkanstalten