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21. KEF-Bericht: Experten erwarten bis 2020 Überschuss
Die Kommission zur Ermittelung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) legt in Berlin ihren 21. Bericht vor. Nach Einschätzung der Experten können ARD, ZDF und Deutschlandradio für die laufende, 2020 endende Beitragsperiode mit einem Überschuss von 544,5 Mio Euro rechnen. Gründe für den prognostizierten Überschuss seien Einsparungen, Mehrerträge und höhere Eigenmittel.
Der jetzt vorgestellt Zwischenbericht gibt turnusgemäß den Landesregierungen noch keine Empfehlung zur Änderung des Rundfunkbeitrags von derzeit 17,50 Euro. Die nächste Beitragsperiode beginnt 2021, eine Empfehlung zur Höhe des Rundfunkbeitrags sprechen die Sachverständigen voraussichtlich in zwei Jahren aus. Der jetzt errechnete Überschuss wir in die Finanzplanung für die neue Beitragsperiode ab 2021 eingerechnet.
Der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm kann die prognostizierten Überschüsse nicht nachvollziehen. »Es verwundert, dass trotz unserer erheblichen Sparbemühungen die KEF im Wege großzügiger Annahmen einen so großen Spielraum sieht.«
Ressort:
Rundfunkanstalten / Gemeinschaftseinrichtungen:
Quelle: Deutsches Rundfunkarchiv, Frankfurt/M. | Über "Chronik der ARD" | Chroniken der Landesrundfunkanstalten