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ARD und ZDF präsentieren Langzeitstudie Massenkommunikation
Die Menschen in Deutschland nutzen im Schnitt mehr als sieben Stunden pro Tag Medien. Die Nutzung verschiebt sich zunehmend vom Linearen ins Internet. Das sind die zentralen Ergebnisse der aktuellen ARD/ZDF-Massenkommunikation Langzeitstudie 2020.
Bezogen auf die Gesamtbevölkerung erzielen die Fernsehsender und Radioprogramme immer noch die höchsten Reichweiten und längsten Nutzungsdauern. Video- und Audio-Inhalte werden von immer mehr Menschen über über das Internet konsumiert. Je jünger die Nutzerinnen und Nutzer, desto stärker ist der Trend zur überwiegend unterhaltungsorientierten Videonutzung im Internet. Die Mediatheken der Sender profitieren vom allgemeinen Trend.
An der Spitze der Audio-Angebote liegt insgesamt das lineare Radioprogramm. Musik-Streamingdienste und YouTube haben die Radiosender bei den unter 30-Jährigen bei Reichweite und Nutzungsdauer allerdings hinter sich gelassen. Die Corona-Pandemie, die mitten in die Befragungszeit der Studie fiel, hat als herausragendes Nachrichtenereignis zu einer gesteigerten Nachfrage der als glaubwürdig wahrgenommenen redaktionellen Informationsangebote, wie den öffentlich-rechtlichen TV- und Radiosendern, geführt.
Ressort:
Rundfunkanstalten / Gemeinschaftseinrichtungen:
Quelle: Deutsches Rundfunkarchiv, Frankfurt/M. | Über "Chronik der ARD" | Chroniken der Landesrundfunkanstalten