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ARD berichtet über Hochwasserkatastrophe in Süd- und Ostdeutschland
Deutschland, Österreich und Tschechien erleben die verheerendsten Hochwasser seit Jahrzehnten. In Deutschland sind besonders der Süden und Osten betroffen; die Schäden an Gebäuden, Verkehrsinfrastruktur und in der Landwirtschaft gehen in die Milliarden. Die ARD informiert laufend, strahlt zahlreiche Sondersendungen und Spendenaufrufe aus. Die Benefizaktion der ARD und einer großen deutschen Zeitung erbringt rund 36 Mio. Euro für die Hochwasseropfer.
Ressort:
Rundfunkanstalten / Gemeinschaftseinrichtungen:
Medien:
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Die Elbauen bei Tangermünde: Das Wasser ist über die Ufer getreten. Der Wasserstand wird fünf Meter höher als über dem normalen Stand gemessen -
Die Flut zerstörte das sächsische Städtchen Weesenstein fast vollständig. Für Familie Jäpel kam die Rettung in letzer Not: Stundenlang mussten sie auf der letzten Mauer ihres Hauses ausharren -
Die Hochwasserwelle hat in Sachsen ca. 15 Mrd. Schäden verursacht. Ein Radlader des Technischen Hilfswerkes arbeitet an Schuttbergen im sächsischen Ort Weesenstein nahe Pirna -
Tausende von Menschen haben ihr Hab und Gut verloren. Die Straßen in der sächsischen Stadt Grimma sind vollgestellt mit den unbrauchbaren Habseligkeiten der Bewohner
Quelle: Deutsches Rundfunkarchiv, Frankfurt/M. | Über "Chronik der ARD" | Chroniken der Landesrundfunkanstalten
