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Donaueschinger Musiktage / Karl-Sczuka-Preis
18 Uraufführungen und Installationen von Künstlern aus neun Nationen bietet das Festival für zeitgenössische Musik in Donaueschingen. Inhaltliche Klammer bildet das Thema "Hintergrund und Ereignis - Inversion". Entsprechend beschäftigen sich viele der Kompositionen mit dem Wechselspiel von Hintergrund und Vordergrund, Unbestimmtem und Konkretem, von Klang und Lärm. Zur Eröffnung spielt das Orchestre Philharmonique de Radio France aus Paris Werke von Walter Zimmermann, Ricardo Nillni und Emmanuel Nunes. Wie seit 1972 jährlich wird auch 2003 der Karl-Sczuka-Preis für Hörspiel als Radiokunst im Rahmen der Musiktage verliehen. Die mit 12.500 Euro dotierte Auszeichnung geht an den Hamburger Klangkünstler Asmus Tietchens für "Sechs Heidelberger Studien". Dieses Werk wurde im Februar 2003 vom Studio Akustische Kunst des WDR urgesendet. Ein Förderpreis wird in diesem Jahr nicht vergeben.
Ressort:
Rundfunkanstalten / Gemeinschaftseinrichtungen:
Quelle: Deutsches Rundfunkarchiv, Frankfurt/M. | Über "Chronik der ARD" | Chroniken der Landesrundfunkanstalten