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3sat- und ARTE-Dokumentarfilmpreis
Zum Abschluss der 28. Duisburger Filmwoche verleihen 3sat und ARTE ihre mit je 6.000 Euro ausgestatteten Preise für herausragende Beiträge des Wettbewerbs. Den 3sat-Preis für den besten deutschsprachigen Dokumentarfilm vergibt die unabhängige Jury von Filmkritikern an "Hans im Glück" von Peter Liechti. Bei dem Versuch, sich das Rauchen abzugewöhnen, wanderte Liechti mehrere Male durch die Schweiz. Seine Begegnungen und die Landschaft hat er mit der digitalen Kamera festgehalten. ARTE vergibt seinen Preis für den besten deutschen Dokumentarfilm an Gerhard Friedl für "Hat Wolff von Amerongen Konkursdelikte begangen?" Darin geht es um die Unfähigkeit vieler so genannter Wirtschaftsführer, die für Konkurse und Firmenzusammenbrüche verantwortlich waren.
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Quelle: Deutsches Rundfunkarchiv, Frankfurt/M. | Über "Chronik der ARD" | Chroniken der Landesrundfunkanstalten