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DVB-T jetzt in ganz Bayern
Mit einem symbolischen Knopfdruck sind nun auch Teile Unter-, Mittel- und Oberfrankens sowie der nördlichen Oberpfalz, dem nördlichen Schwaben und Oberbayern auf DVB-T umgestellt. Damit ist der Umstieg von der analogen auf die digitale terrestrischen Versorgung nicht nur in Bayern, sondern deutschlandweit abgeschlossen und die Ära des analogen Antennenfernsehens beendet. Haushalte, die ihr TV-Programm über Dach- oder Zimmerantenne empfangen haben, benötigen nun ein DVB-T-Empfangsgerät, das die digitalen Signale verarbeitet. Rund zehn öffentlich-rechtliche Programme sind auf diesem Weg in bester Qualität frei über Antenne zu empfangen.
Ressort:
Rundfunkanstalten / Gemeinschaftseinrichtungen:
Medien:
-
Mit einem symbolischen Knopfdruck wurde die erfolgreiche Einführung abgeschlossen. Von links: Herbert Tillmann (Direktor Produktion und Technik, BR), Katja Hessel (Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium), Horst Förther (2. Bürgermeister der Stadt Nürnberg), Reiner Müller (Bereichsleiter Technik, Bayerische Landeszentrale für neue Medien, verdeckt), Eckhard Matzel (ZDF) und Moderator Roman Roell. -
Umrüstung des Senders Ochsenkopf auf DVB-T
Quelle: Deutsches Rundfunkarchiv, Frankfurt/M. | Über "Chronik der ARD" | Chroniken der Landesrundfunkanstalten
