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Fernsehvertrag unterzeichnet
Die Intendanten der Landesrundfunkanstalten unterzeichnen den im März vereinbarten Fernsehvertrag. Das täglich zweistündige Gemeinschaftsprogramm setzt sich danach aus Beiträgen aller beteiligten Rundfunkanstalten zusammen und kann durch regionale Angebote ergänzt werden. Über die konkrete Zusammenstellung des Programms entscheidet mit einfacher Mehrheit ein ständiger Programmausschuss – ab 8.4.1954: Ständige Programmkonferenz – aus Vertretern der Anstalten. Für die Programmbeteiligung sind folgende Quoten vorgesehen: BR 20 Prozent, HR 10 Prozent, NWDR 50 Prozent, SDR und SWF je 10 Prozent. RB wird in einem Zusatzprotokoll die Möglichkeit eingeräumt, bis zu 5 Prozent Programm beizusteuern. Jede Rundfunkanstalt kann auf die Ausstrahlung einzelner Teile des Gesamtprogramms verzichten und stattdessen eigene Beiträge einsetzen. Neben dem eigentlichen Fernsehvertrag wird noch ein zusätzlicher Schiedsvertrag unterzeichnet.
Ressort:
Rundfunkanstalten / Gemeinschaftseinrichtungen:
Medien:
Quelle: Deutsches Rundfunkarchiv, Frankfurt/M. | Über "Chronik der ARD" | Chroniken der Landesrundfunkanstalten