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RB-Gesetz in Kraft
Durch eine Verordnung des Bremer Senats tritt das RB-Gesetz in Kraft. Es ist zuvor am 28. 2. erstmals novelliert worden, um den Einwänden der Besatzungsmacht gegen die Fassung vom November 1948 zu entsprechen. Die Mitglieder des Rundfunkrats werden nunmehr wie bei den anderen Rundfunkanstalten der US-Zone direkt von den berücksichtigten Organisationen entsandt. Das Gesetz sieht wie inzwischen üblich für die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt drei Organe vor: einen Rundfunkrat, der »die Öffentlichkeit« vertritt und die Einhaltung der Programmgrundsätze kontrolliert, einen Verwaltungsrat zur Überwachung der Geschäftsführung und einen auf jeweils drei Jahre mit einfacher Mehrheit vom Rundfunkrat gewählten Intendanten. Die Programmgrundsätze sind unter amerikanischem Einfluss in einem Acht-Punkte-Katalog zusammengefasst.
Ressort:
Rundfunkanstalten / Gemeinschaftseinrichtungen:
Quelle: Deutsches Rundfunkarchiv, Frankfurt/M. | Über "Chronik der ARD" | Chroniken der Landesrundfunkanstalten