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ARD und ZDF publizieren Studie zur Mediennutzung von Migranten
Fast 16 Mio Menschen mit einer Zuwanderungsbiografie leben in Deutschland. Den Medien kommt bei der Integration eine besondere Rolle zu. Zum zweiten Mal seit 2007 hat daher die ARD/ZDF-Medienkommission das Mediennutzungsverhalten von Zuwanderern in Deutschland untersucht: Danach werden heimatsprachige Medien – Fernsehen, Radio, Zeitungen, Internet – inzwischen deutlich weniger genutzt als noch bei der Einwanderern der ersten Generation. 76 Prozent der Migranten sehen regelmäßig deutschsprachige Fernsehprogramme, 60 Prozent hören deutschsprachiges Radio, 53 Prozent nutzen deutschsprachige Internet-Angebote. Wichtig für das Mediennutzungsverhalten sind vor allem die Faktoren Alter, Geburtsland, Bildung und deutsche Sprachkenntnisse. Die öffentlich-rechtlichen Sender haben ein starkes Informationsimage: Die Befragten schätzen vor allem die Glaubwürdigkeit und die Möglichkeit, Hintergrundinformationen zu bekommen. In einer repräsentativen Umfrage wurden 3.300 Menschen mit Migrationshintergrund aus sechs Ethnien befragt.
Ressort:
Rundfunkanstalten / Gemeinschaftseinrichtungen:
Quelle: Deutsches Rundfunkarchiv, Frankfurt/M. | Über "Chronik der ARD" | Chroniken der Landesrundfunkanstalten